Die Nasafes Erdungsmatte kaufen
Die Frage nach einer Erdungsmatte stellt sich erst, wenn wir in gewisser Weise keinen Kontakt mehr mit der Erde haben. Darum ist es wichtig zu wissen, wie wir den Kontakt zur Erde herstellen können, ohne barfuß laufen zu müssen. Schließlich kann man im Winter nicht barfuß laufen und somit keine Erdung genießen. Auch isolierte Schuhsohlen sind mitunter nicht gut geeignet, um eine Erdung zum Boden herzustellen.
Wie können wir sicherstellen, dass wir gut geerdet sind?
Die Frage ist ziemlich eindeutig, denn schließlich sollte der Körper ausreichend geerdet sein. Zitiert man den Medizinprofessor Dr. Gary E. Schwartz, so sagt dieser: "Erdung, wie Sonnenlicht, Luft, Wasser und Nahrung, ist das Fundament der Menschheit."
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Wie soll man das verstehen? Schließlich hört man in den Medien kaum etwas über Erdung. Oder haben Sie schon einmal in einer Werbepause gehört, dass wir uns mindestens 30 Minuten am Tag erden sollen? Wohl kaum, und trotzdem bewegt einen Mediziner wie Herrn Schwartz eine solche Aussage.
Was passiert beim erden mit dem Körper?
Erdung, auch bekannt als Grounding oder Earthing, ist ein Konzept, das darauf abzielt, eine direkte Verbindung zwischen dem menschlichen Körper und der Erdoberfläche herzustellen. Diese Praxis hat in den letzten Jahren zunehmende Aufmerksamkeit erlangt, insbesondere in alternativen medizinischen Kreisen und Wellnessgemeinschaften. Die Idee hinter der Erdung basiert auf der Vorstellung, dass der moderne Lebensstil, der von ständiger Exposition gegenüber elektromagnetischen Feldern (EMF) und Mangel an Kontakt mit der Erde geprägt ist, zu einer Beeinträchtigung der körperlichen Gesundheit führen kann.
Kann eine Erdungsmatte heilen?
Beim Erden wird angenommen, dass der Körper durch den direkten Kontakt mit der Erdoberfläche negativ geladene Elektronen aufnimmt, die als Antioxidantien wirken und freie Radikale neutralisieren können. Diese Elektronen, die durch die Erde bereitgestellt werden, werden oft als "Erdungselektronen" bezeichnet. Es wird angenommen, dass sie Entzündungen reduzieren, den Schlaf verbessern, Stress abbauen und das allgemeine Wohlbefinden fördern können. Allerdings bleiben diese Annahmen wage, denn entgültige Beweise dafür gibt es noch nicht ausreichend
Ein wesentlicher Bestandteil des Erdungsprozesses ist es, Barfuß zu gehen oder spezielle Erdungsprodukte wie Erdungsmatten zu verwenden, die eine Verbindung zur Erde herstellen. Durch diese direkte Verbindung wird angenommen, dass der Körper überschüssige positive Ladung abgeben und eine natürliche Balance der elektrischen Ladungen wiederherstellen kann.
Auf physiologischer Ebene gibt es einige Forschungsergebnisse, die die potenziellen Vorteile der Erdung unterstützen. Eine Studie aus dem Jahr 2012, veröffentlicht im "Journal of Environmental and Public Health", ergab, dass Erdung eine signifikante Reduktion von Entzündungsmarkern im Körper bewirken kann. Eine andere Studie aus dem Jahr 2017, veröffentlicht in "Explore: The Journal of Science and Healing", deutete darauf hin, dass Erdung den Schlaf verbessern und Stress reduzieren kann.
Obwohl diese Studien vielversprechend sind, sind weitere Untersuchungen erforderlich, um die langfristigen Auswirkungen und den Mechanismus der Erdung auf den menschlichen Körper besser zu verstehen. Kritiker der Erdung argumentieren, dass die vorhandene wissenschaftliche Evidenz begrenzt ist und weitere rigorose Studien benötigt werden, um die Wirksamkeit dieser Praxis zu bestätigen.
Gibt es Alternativen zur Erdungsmatte?
Trotz dieser Debatten gewinnt die Erdung als Wellnesspraxis und alternative Therapiemethode an Popularität. Menschen auf der ganzen Welt erkunden Möglichkeiten, wie sie sich mit der Erde verbinden können, sei es durch Barfußgehen im Park, Gartenarbeit oder die Verwendung von Erdungsbettlaken und Erdungsmatten in ihren Häusern.
Insgesamt bleibt die Frage, was beim Erdung mit dem Körper passiert, komplex und multidimensional. Die Vorstellung, dass direkter Kontakt mit der Erde positive Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann, ist faszinierend und eröffnet neue Wege für die Erforschung von alternativen Gesundheitspraktiken und deren potenziellen Nutzen für den menschlichen Körper.
Was hat das mit der Erde auf sich?
In den alten Kulturen rund um den Globus spielte die Verehrung der Erde eine zentrale Rolle in den Glaubenssystemen und Mythen. Eine der bekanntesten Figuren, die mit der Erde verbunden ist, ist Gaia, die Mutter Erde der griechischen Mythologie. Gaia repräsentiert die Erde selbst als eine göttliche und allumfassende Kraft.
In der griechischen Mythologie wird Gaia oft als die Ur-Mutter und Schöpferin des Lebens betrachtet. Sie wird als eine mächtige und fruchtbare Göttin verehrt, die das Land, die Tiere und die Menschen geboren hat. Gaia wird auch mit der Idee der Erdverbundenheit und natürlichen Harmonie in Verbindung gebracht.
Ähnliche Vorstellungen von einer Mutter Erde oder Erdgöttin finden sich in vielen anderen Kulturen wieder. Die alten Ägypter verehrten beispielsweise die Göttin Isis als die Mutter und Beschützerin des Lebens. In der hinduistischen Tradition wird die Göttin Prithvi als Verkörperung der Erde verehrt, die Leben spendet und nährt.
Diese alten Kulturen glaubten, dass die Erde eine lebendige und göttliche Kraft ist, die gepflegt und respektiert werden muss. Die Verehrung der Mutter Erde war eng mit dem Zyklus der Natur, der Landwirtschaft und dem Wohlergehen der Gemeinschaft verbunden. Rituale, Opfergaben und Feierlichkeiten wurden oft durchgeführt, um die Erde zu ehren und um Schutz und Fruchtbarkeit zu bitten.
Heutzutage sind viele dieser alten Mythen und Rituale in Vergessenheit geraten, aber das Konzept der Erdverbundenheit und der Respekt vor der Natur bleibt weiterhin relevant. Die Lehren aus den Mythen der alten Kulturen erinnern uns daran, dass die Erde eine kostbare und lebensspendende Ressource ist, die geschützt und bewahrt werden muss, um das Gleichgewicht und die Harmonie im Universum aufrechtzuerhalten.
Damit kommen wir zum Erden zurück und verstehen, warum die Verbindung zur Erde so effektiv sein kann. Spirituell gesehen ist der Kontakt zur göttlichen Erde demnach eine Verbindung zum Ganzen, eine Symbiose von Mensch und Natur. Kein Wunder dann, warum Earthing immer beliebter wird, gerade in alternativen Kreisen.
Sollte man eine Erdungsmatte kaufen?
Falls man in einer Wohnung lebt und nicht die Möglichkeit hat, oft nach draußen zu gehen, dann kann es durchaus ratsam sein, eine Erdungsmatte zu benutzen, da sie rein rational eine erdende Wirkung besitzt, wie man mit einem handelsüblichen Multimeter leicht selbst herausfinden kann.
Erdung kann die Körperspannung effektiv reduzieren, wie man in dem Video: Erdungsmatte für die Füße | Wie man die Fußerdungsmatte richtig benutzt sehen kann. Sobald der Protagonist die Erdungsmatte von Nasafes berührt, sinkt der Wert des Multimeters rapide nach unten. Somit ist bewiesen, dass die Erdungsmatte wirklich erdet, abgesehen von den medizinischen Vorteilen, die erst noch weiter erforscht werden müssen, bevor man evidente Aussagen machen kann.
Die Nasafes Erdungsmatte funktioniert.
Es bleibt festzustellen, dass rein technisch betrachtet, die Erdungsmatte gut funktioniert, weil sie die Körperspannung wie im Video zu sehen ist, deutlich senkt. Ob die Grounding Mat wirklich ein Ersatz für Barfußlaufen ist, bleibt vorerst offen. Im Internet kursieren die kuriosesten Methoden zum Erden des Körpers. Einige empfehlen auch ein Kupferblech, das an nichts angeschlossen ist. Inwiefern Kupfermatten oder Kupferbleche zum Erden geeignet sind, die nicht einmal an eine Erdung angeschlossen sind, bleibt in den Hemisphären der Mythologie verborgen.
Wir konzentrieren uns hier auf die rationalen Fakten und dann landen wir schnell wieder bei der Nasafes Erdungsmatte, die mit einem Kabel an eine geerdete Steckdose angeschlossen wird. Übrigens sind heutzutage die meisten Steckdosen geerdet, und somit kann man die Erdungsmatte an jede Steckdose anschließen, sogar an eine Verteilersteckdose oder ein Verlängerungskabel, sofern, Sie ahnen es schon, diese Kabel geerdet sind.